Zum Juryvorsitzenden wurde der renommierte Architekt Heiner Farwick gewählt. „Wichtig war neben dem städtebaulichen, dem architektonischen und dem landschaftsplanerischen Konzept insbesondere das Thema der Nachhaltigkeit, also die Frage, wie das Gebäude auf die Anforderungen des Klimaschutzes reagiert,“ erklärte Farwick nach Ende der Beratungen.
Die Arbeit des Preisgerichts wird durch das Urteil einer Sachjury ergänzt. Sie besteht aus den Bürgermeistern der drei Trägergemeinden Jülich, Titz und Niederzier sowie Brainergy Park-Geschäftsführer Frank Drewes und Martin Schulz, dem Baudezernenten der Stadt Jülich.